Hermetik

Unter Hermetik versteht man eine Geheim- und Offenbarungslehre aus der alten Antike. Sie ist die größte Wissenschaft der Universalgesetzen und die Urmutter der Alchemie.

Als „Königin der Wissenschaft“, wie sie auch genannt wird, umfasst sie alle Natur- und geisteswissenschaflichen Themen. 

Ihre Wurzeln reichen bis zu den Bewohnern der Atlantis zurück, deren Überlebende nach dessen Zerstörung das Geheimwissen in die ganze Welt hinaus getragen haben. So findet man diese Geheimlehre auch bei den alten Ägypter,Griechen, Römern, bei den Mayas und in den asiatischen Lehren wieder.

Die Hermetik trägt mit Sicherheit eines der ältesten, magischen und mystischen Denkweisen und Systemen in sich, um zu dem großen Mysterien und zum Weg der Erkenntnis zu gelangen.

Der Urvater dieser Lehre, war der griechische Götterbote Hermes Trimegistos, aus dem sich auch das Wort Hermetik ableitet.

Um das große Werk zu schützen, wurde es in verschlüsselten Botschaften und symbolhaften Geheimsprachen, teils nur mündlich, an bestimmte, eingeschulte Priester weitergegeben.

Vieles davon, verpackten sie geschickt in Märchen und Sagen Geschichten.

Nur Menschen mit einem sehr sensiblen Feingefühl und ganzheitlichem Denken, konnten und können die Botschaften daraus lesen und das große Rätsel lüften, bezw. dessen Passwort knacken.

Da es in Urzeiten nur die „große Mutter der Wissenschaft“ gab, hatte man eine gesamte Lehre gelernt und dadurch ein ganzheitliches Denken entwickelt.

Später, als die einzelnen wissenschaftlichen Bereiche abgetrennt wurden, ging damit leider auch ein ganzheitliches Wissen verloren, das es nicht mehr erlaubte, bestimmte Denkansätze mit dem Bauchgefühl und dem Herzen zu verstehen.

So wurde viel tiefgründiges Wissen von Uneingeweihten nicht mehr verstanden und als Hexerei, Scharlatanerie oder Aberglauben abgetan.

Akzeptiert wurde von modernen Forschern nur mehr eine oberflächliche Denkweise, die mit Messgeräten das gewünschte Ergebnis liefern konnten und können.

Die moderne Psychologie von heute arbeitet, zwar unter anderen Namen und Begriffen mit den Denkansätzen der uralten Lehre der Hermetik weiter. Jedoch erreicht sie immer noch nicht das große, ganzheitliche Denken, der großen Gelehrten der Antike.

Wenn man in alten Schriften von Dämonen, Engeln und anderen Wesenheiten spricht, stehen dahinter unterschiedliche Kräfte oder Energien, die man dazu nutzte, sich mit der eigenen Psyche auseinander zu setzen und Körper, Geist und Seele wieder in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen.

Der Dämon von früher ist heute die Depression. Wenn man damals alle möglichsten 

Naturwesen um Hilfe bat, standen dahinter ihre wertvollen Heilmittel und Arbeitsmethoden, die ihnen die Götter sanden, um den Menschen wieder ans Licht zu führen. 

Auch ganzheitlich denkende Psychologen aus der heutigen Zeit, besinnen sich wieder an das uralte Denken und bauen das Wissen in ihrer Arbeit mit ein.

Hermetik und die moderne Tiefenpsychologie fangen an, einen gemeinsamen Weg zu beschreiten – den uralten Weg der Erkenntnis in einer neuen, modernen Zeit.

Für diese Therapieansätze verfolgen die Psychologen in erster Linie drei unterschiedliche Denkansätze, die Körper, Seele und Geist wieder gemeinsam in den Mittelpunkt stellen.

Bekannt ist die Arbeitsmethode auch unter „quantenphysikalische Hermetik“, die mit unterschiedlichen Energiemustern am Menschen arbeiten.

Naturwesenheiten werden dabei als Energien verstanden, die durch ihre Schwingungen mit dem Körper auf drei verschiedenen Dichtigkeitsgraden in Resonanz treten und daduch unterschiedliche Prozesse im Körper auslösen können.

Modern ausgedückt, die Festplatte des Menschen, verlinkt sich mit anderen „Usern“.